Heute ist der Tag der Intersexualität, um Aufmerksamkeit für intersexuelle Menschen zu schaffen, die sehr häufig in unserer Gesellschaft ausgeblendet werden.
Wo Andersartigkeit in vielen Bereichen als ein Zeichen einer freien Kultur und Wertegemeinschaft steht, wird die Intersexualität immer noch unter den Tisch fallen gelassen. Die Schulmedizin, zusammen mit traditionellen Weltbildern und der Kirche, gibt sich Mühe, dem elterlichen Wunsch nach Konformität zur Hand zu gehen, lässt den Betroffenen jedoch oft nicht einmal die Möglichkeit einer Wahl, zu leben wie es die Person empfindet.
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Es gibt noch viel zu wenig Aufklärung, unter anderem, dass Intersexualität absolut nichts mit Homosexualität oder Transsexualität zu tun hat. Seien es chromosomale, hormonelle oder gonadale Varianzen, jeder Mensch hat das Recht auf Unversehrtheit. Allen wäre geholfen, würde dem Geschlecht nicht so viel Bedeutung angedichtet.
Wir alle sind Menschen und keine Produkte, die in Förmchen gepresst werden müssten.
Es scheint ein Zeichen unserer Zeit zu sein, alles in geordneten Bahnen laufen lassen zu wollen, ohne Grat und ohne Dellen. Dabei besteht die Natur aus Varianzen und Vielfalt und Mensch ist nur Mensch geworden, weil die Natur es so eingerichtet hat, dass es Mutationen und Mischformen gibt. Lediglich dem Hochmut ist es geschuldet, dies als Fehler oder Malus zu betrachten, wenn es den Menschen ansonsten an nichts gefehlt hätte.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) verkündete im November letzten Jahres voller Stolz, endlich eine Arbeitsgruppe zum Thema Trans- und Intersexualität ins Leben gerufen zu haben. (1) Und wirft damit direkt zwei Gruppen durcheinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Ausgrenzung und Unterdrückung der persönlichen Realität mag vereinen, aber während die Transsexuellen verzweifelt versuchen, behandelt zu werden, können sich Intersexuelle selten der Behandlung entziehen.
Intersexuelle Menschen sind Zeugnis dafür, dass Geschlecht nicht binär, sondern ein bipolares Spektrum ist, in dem es keine Tabuzone gibt. Es ist eine Schande, dass bis Heute die individuelle Gesundheit dem subjektiven Ansehen innerhalb der Gesellschaft nachsteht.
Auch wenn sich die Leitlinien zur Behandlung minimal verbessert haben, es werden weiterhin konstant rund 1700 „kosmetische Eingriffe“ pro Jahr unternommen, wie eine Studie von Dezember 2016 belegt, obwohl zu hoffen war, dass diese Zahl abnimmt. (2)
Diese Eingriffe verklären nicht nur den Blick auf die Realität, sondern verhindern auch, dass den Unisexuellen die Chance gegeben wird, ihre anerzogene Scheu gegenüber Intersexualität abzulegen, was letztlich wieder der Nährboden für die Scham der Eltern und eben jene unrechten Eingriffe selbst ist.
Es gibt Mann und Frau, Jungs und Mädchen. Es gibt XX und XY Chromosomenpaare, eine dritte ist nicht bekannt.
Man kann sicherlich für sich selbst entscheiden sich plötzlich anders zu sehen, aber man kann nicht von der Welt erwarten, dieser der Wissenschaft widersprechenden individuellen Sichtweise beizupflichten oder diese zu übernehmen.
Ein Mann, der sich plötzlich als Frau sieht/kleidet/modifiziert, bleibt biologisch ein Mann.
Aber so wenig wie ich ihm seine offenkundige sexuelle Identitätsstörung anlaste („Leben und leben lassen“), so sehr erwarte ich auch, dass er nicht rumrennt und erwartet dass die Menschen ihn in seiner Sichtweise unterstützen. Wer das machen möchte, kann das sicherlich tun, aber einen Anspruch auf Anerkennung, Akzeptanz und Solidarität gibt es nicht. Nur tolerieren kann man ihn, aber auch nur in einem Maße, solange es einen selbst nicht begrenzt. 😉
Für den Bereich der Fehlbildungen bei Neugeborenen liegt die Verantwortung bei den Eltern, die hoffentlich auf wissenschaftlicher und medizinischer Basis eine Entscheidung im Sinne des Kindes fällen und nicht auf Basis von Ideologien wie Gender/Feminismus/… oder Religionen wie Katholozismus/Islam/Judentum/…
Wenn es Euch wirklich mal um sexuelle bzw körperliche Selbstbestimmung von Neugeborenen geht, dann thematisiert doch mal die Beschneidungspraktiken und nehmt die Rechte der Neugeborenen ein, bei denen ohne medizinische Not rumgeschnippelt wird.
PS: Dem Artikel fehlt der Hinweis, wer denn mit welcher Kompetenz diesen mutmaßlichen „Welttag“ ausgerufen hat. 😀
Genauso wie bei Beschneidungen wäre es doch sinnvoll die Entscheidung über körperliche Eingriffe den intersexuellen Menschen selbst zu überlassen. Sehr interessant wie hier auch direkt wieder die ressentiments gegen geschlechtsidentität hervorgekramt werden, weil der artikel offenbar nicht gelesen, sondern blind in eine gender ecke gerückt wurde. Intersexuelle die mit von der norm abweichenden genitalen geboren werden. Es zeigt um so deutlicher, dass so ein Welttag der Intersexualität von Nöten ist.
Ein Neugeborenes ist noch nicht in der Lage seinen Körper zu verteidigen. Daher auch der Begriff Schutzbefohlener. Eingriffe sollen nicht aus ideologischen oder religiösen Gründen stattfinden, sondern wenn dann ausschließlich aus medizinisch !NOTWENDIGEN! Gründen welche es nicht zulassen bis zur Mündigkeit des Kindes bzw der betroffenen Person zu warten.
Im Artikel wird bewusst das Transgender Thema mit angeführt und den damit verbundenen ideologischen Standpunkten. Wenn es Dir nicht darum ging, dann hättest Du klar diesen Bereich komplett abtrennen sollen.
Desweiteren sehe ich es auch bei Intersexualität so, dass abnorme Entwicklungen bzw deren Korrektur oder Nicht Korrektur alleine dem Kind überlassen sein sollen, wenn dies nach medizinischen und pädagogischen Kritierien vertretbar ist. Ansonsten sollte eine Korrektur vorgenommen werden und zwar mit Zielsetzung des Geschlechts, welches die DNA klar vorgibt.
Du hast scheinbar Deinen eigenen Artikel nicht richtig gelesen. 😉 Meinen Kommentar inklusive. 😉
wink Simon
„Im Artikel wird bewusst das Transgender Thema mit angeführt und den damit verbundenen ideologischen Standpunkten. Wenn es Dir nicht darum ging, dann hättest Du klar diesen Bereich komplett abtrennen sollen.“
Mir ging es vor allem darum den Bereich Intersex aus der Gender Debatte heraus zu holen. Dem zugrunde liegt eigentlich eine Frage die nun in dem lauthalsen Geschreie um Gender immer unter geht, nämlich die Debatte Nurture vs Nature.
Dort spalten sich selbst die Lager der Feministen und Genderbefürworter, es guckt nur keiner mehr hin weil nun das geschreie über Gender und Feminismus ansich alles abzutöten scheint.
Ich finde es furchtbar, weil ich damit automatisch angeprangert werde irgend einer Haltung zu sein, mit der ich nichts zu tun habe. Ich glaube nicht das Transexualität kulturell begründet ist und es kann wohl niemand behaupten prenatale Mutationen wären erziehungsbedingt. Beides wird aber immer weider vereinnahmt und gleichermaßen verkloppt.
Bei der Intersexualität ist die diskrepanz nunmal sehr deutlich. Und ja, man kann mir gerne anprangern das ich dort Transsexualität mit eingebracht habe, aber nur dort hab ich wirklich Erfahrung.
„Es gibt XX und XY Chromosomenpaare, eine dritte ist nicht bekannt.“
Das „Chromosomen-Argument“ geht klar am Thema vorbei (massive Menschenrechtverletzungen inkl. Intersex-Genitalverstümmelungen (IGM) können weder durch Karyotypen gerechtfertigt noch effektiv bekämpft wrden), ist aber trotzdem falsch, siehe z.B.:
„Selektive Abtreibungen: Hypospadie 2%, Intersex 47%, XXY 74%“ (auch in Deutschland!): http://blog.zwischengeschlecht.info/post/2014/10/10/Schweiz-Selektive-Abtreibungen-Intersex-Hypospadie-XXY-Trisomie-21
Welttage gibt es inzwischen wie Sand am Meer, oft an einem Kalendertag 3 oder 4, neben dem internationalen Handtuchtag und dem Welttoilettentag es gibt sogar einen Welttag der Tiefkühlkost.
Ausgerufen werden diese Tage von Interessengruppen die sich und ihre Agenda damit ins Gespräch bringen wollen.
Mit diesem Thema wiederum schreckt ihr nur Leute ab, und interessiert allenfalls winzige Minderheiten im Promillebereich, um die aber auch Linke und Grüne buhlen.
Lasst es sein mit diesem Gendergaga, anders kann man diesen Irrsinn mit mittlerweile 67 (oder waren es 74) angeblichen Geschlechtern, der aus den USA kommt, nicht mehr bezeichnen. Nicht jeden US-Unfug sollten wir kritiklos übernehmen.
Kümmert euch stattdessen als Partei darum, die Rechte von Kindern auf Vater UND Mutter sowei die in unserem Land massiv vernachlässigten Väterrechte zu stärken, dieses gesellschaftlich wirklich wichtige, breit interessante und mittlerweile sehr unter die Räder gekommene Thema überlässt man doch bitte nicht der FDP oder der AfD!
Piraten könnten ein modernes Familienbild mitprägen ohne der Zerstörung und der Dekonstruktion jeder geschlechtlichen Identität (auf nichts anders läuft dieser Genderwahn nämlich hinaus) Vorschub zu leisten.
Piraten solte nicht zerstören sondern die Gesellschaft verbessern und Erhaltenswertes bewahren, insbesondere in unserer schnellen, durchdigitalisierten Zeit.
Ja offenbar braucht es aber massiv aufklärung. Es steht im Artikel, das Intersexualität nichts mit Homosexualität oder Transsexualität zu tun hat. Das Wörtchen Sexualität scheint aber direkt ein Trigger zu sein auf dem einige abfahren. Ich persönlich kritisiere dass sich die Lesben und Schwulenverbände Intersexualität mit auf die Fahne schreiben um noch mehr Buchstaben im Salat von LSBTTETC zu haben. Solche kommentare wie unter diesem Artikel sind jedoch exemplarisch für einiges was in der wahrnehmung von Intersexualität schief geht. Wer mich kennt, weiss das ich selbst ein Problem mit der Genderkeule habe und wie diese überall rausgekramt wird um mit der selbst erfundenen Definitionsmacht andere zum Schweigen zu bringen. Das hat schon ein Muster, was vermuten lässt diese Themen würden bewusst überspannt um es den Gruppen darin so schwer wie möglich zu machen.
P.S.:
Welches Thema deutlich besser zu den Piraten gepasst hätte am 26. Oktober lest ihr hier
https://netzpolitik.org/2017/eprivacy-morgen-entscheidende-abstimmung-ueber-vertraulichkeit-der-digitalen-kommunikation/
Endlich malwieder ein klares Statement zur Intersexualität. Danke! Wie man an den Kommentaren sieht ists leider immernoch bitter nötig.
Ja, ganz offensichtlich fällt es manchem immer noch schwer zu akzeptieren, dass Menschen sehr unterschiedlich sein können und es nicht gut ist jemandem eine Identität diktieren zu wollen.
An gewisse Kommentatoren:
Respektiert einfach mal, daß das alleinige Recht, sich zu definieren, bei dem Betreffenden liegt und nicht beim Betrachter.
Oder guckt Ihr jedem erst in die Hose, um zu wissen, ob Ihr „Herr“, „Frau“ oder gar „Fräulein“ sagen sollt? Immerhin könnte Euch Euer Gegenüber ja sonstwas erzählen.
Ach, Ihr guckt nicht erst in die Unterhosen? Dann habt Ihr folglich Signale erhalten durch Haltung, Kleidung, Frisur, Stimme, Gestik?
Aber die können genauso täuschen!
Trotzdem respektiert Ihr das. Dann könnt Ihr auch jedes andere Signal respektieren, vor allem aber den Wunsch des anderen, ihn als das anzunehmen, wie er sich selbst definiert.
Alles andere ist respektlos, diskriminierend und beschämend! Beschämend für EUCH!
Hallo ysann, leider hast Du die Kommentare nicht richtig gelesen. Kein einziger Kommentar ist respektlos oder will Betroffenen ein Selbstbestimmungsrecht absprechen. Ganz im Gegenteil! Das wüsstest Du, hättest Du die Kommantare gelesen.
Ich weiß auch nicht was Du immer damit bezweckst, dass Du meinst Menschen müssten in Hosen schauen um ein Geschlecht zu bestimmen. Nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten ist das nunmal Mumpitz. Natürlich steht es Dir persönlich frei, für Dich isoliert so zu handeln, aber zu erwarten dass die Menschheit der Wissenschaft abschwört und lieber den Crocodile Dundee macht und Leuten zwischen die Beine trumpt um ein Geschlecht zu bestimmen ist nicht nur unwissenschaftlich sondern ein klitzekleinwenig übergriffig und man könnte es auch lesen als Aufforderung zur sexuellen Belästigung. Ich glaube kaum dass zB Isabelle begeistert wäre wenn wildfremde Personen ihr/ihm zur Bestimmung erstmal zwischen die Beine packen.
Falls es Dir um die visuelle Bestimmung von Geschlechtern ging, dann hast Du natürlich Recht, dass man rein visuell sehr gut Geschlechter vortäuschen kann. Vortäuschen immer dann, wenn das biologische Geschlecht nicht mit dem vorgeblich visuellen Angebot im Einklang zu bringen ist.
Natürlich darf ein Mann sich wie eine Frau kleiden und eine Frau wie ein Mann, aber wenn diese Personen dann ein vom biologischen Fakt abweichendes Geschlecht vorgeben, liegt es auch in deren Verantwortung bei der Anbahnung insbesondere von sexuellen Kontakten/Beziehungen dies rechtzeitig zu kommunizieren, denn Männer reagieren bisweilen recht unbeherrscht, wenn sie eine Pussy in der Hand haben wollen und plötzlich nen BigMac in der Hand halten. Zum einen weil es eine Form von sozialen Betrug ist und natürlich eine sexuelle Übergriffigkeit.
Wenn die Transgender Person dies klar rechtzeitig kommuniziert und alle Beteiligten sich einig sind, fein. Aber Täuschungen sollten nicht relativiert werden und man sollte auch nicht erwarten dass alle Menschen dem Konzept von Transsexuellen als Sexualpartner aufgeschlossen sind.
Genau wie es legitim ist, für sich persönlich Homosexualität oder Heterosexualität abzulehnen ist es auch legitim für sich pers Transgender-Sexualkontakte abzulehnen. Leben und leben lassen bedeutet eben gerade dass man zwar andere Lebensentwürfe toleriert aber selbst nicht unbedingt mit der Privatssphäre anderer Menschen belästigt werden möchte.
So, wenn Du es jetzt immer noch nicht verstanden hast, dann tuts mir echt leid. 😉
Tja, was soll man dazu sagen? Die Welt ist halt nicht so wie man sie gerne hätte und es gibt keine Garantieschein mit dem Du sie umtauschen könntest. Trans- und Intersexuelle Menschen haben nicht gewählt zu sein was sie sind, so wenig wie Du Deine Identität gewählt hast, oder Deine Haarfarbe.
Natürlich ist es legitim sich auszusuchen welche Art von sexuellen Kontakten man haben möchte, aber dann sollte man doch vielleicht an seiner Kommunikation arbeiten um peinliche (und/oder erniedrigende) Situationen zu vermeiden. Menschsein ist halt nicht immer einfach, egal wie gerne man das hätte.
Tja, dann Danke ich mal für Deine Zustimmung zu meinem Kommentar.
Also mir ist es im Prinzip völlig egal wer vor mir sitzt. Ich greife beim ersten mal weder jemandem zwischen die Beine noch an die Titten noch bin ich so notgeil als das ich mit jeder gleich ins Bett müsste.
Das Thema betrifft sicher nur wenige, wir haben uns aber Inklusion auf die Fahnen geschrieben. Und das betrifft dann eben auch „nur“ die wenigen.
Insofern ist die Problematik in jedem Fall interessant, wohl wissend das sich wenige offen über Sexualkunde und deren vielfältige Varianten austauschen möchten. Es prangert aber die Stupidität der Menschen an, die bei Beschneidungen eher nichts sagen, hierzu aber große Töne spucken. Nicht zetzt das über viele Jahrhunderte geprägte Unvermögen der Kirchen, was bis heute nachhallt.
Der Beitrag ist wichtig und richtig, auch wenn er „nur“ einen Nebenkriegsschauplatz der Piratenpartei zum Thema hat.
Danke, dass der Artikel korrekterweise festhält, dass Intersex nichts mit Homosexualität zu tun hat und auch nicht mit Transsexualität verwechselt werden sollte. Aber WARUM NUR tappt ihr trotzdem gleich selbst in den Fettnapf und nehmt ausgerechnet eine Regenbogenfahne als Artikelillustration?! Damit wiederholt und verstärkt ihr gleich selbst das leider immer noch weitverbreitete schädliche Vorurteil, Intersex sei angeblich eben doch das gleiche wie Homosexualität, Transsexualität, LGBT etc. Könnt ihr das nicht bitte ändern und künftig gleich von Anfang an besser tun? DANKE!
Achja, schön war die Zeit als wir noch viele Leute waren die über ein Pad geschaut haben bevor eine PM rausgegeben wurde.
Ja, du hast Recht.
Was sagts du denn zu Hermaphroditen die trotzdem schwanger werden können, sich gar selbst befruchten können und gesunde Kinder zur Welt bringen?!
Das sind extrem seltene Sonderphänomene die nichts, aber auch wirklich überhaupt nichts in einem politischen Raum zu suchen haben, bei dem es um Bedürfnisse der breiten Gesellschaft in seiner Gänze geht.
Es ist immer wieder faszinierend, wie man sich um mikroskopische Bruchteile der Gesellschaft politisch echauffiert, z.B. afghanische oder tschetschenische abzuschiebende Schwerkriminelle, die man mit Großdemos JEDEN EINZELNEN unbedingt hier im Land behalten will, mit allen Rechtsmitteln und juristische Kniffen durch pro-Asyl, Linke Aktivist*Innen usw., und damit großen Bohai macht, was NIEMAND der normal denkt politisch irgendwie goutiert.
Identität hier, Identität da,……..geht hier ja richtig identitär zu……hat so was ….abgrenzendes…..ausgrenzendes ?
MfG
Blanca Spott